WAS ICH MACHE
Die größte Fähigkeit, die man als Designer haben kann, ist die Offenheit für Neues und ein gesunder Menschenverstand. Lösungen sollen durch Gestaltung Probleme lösen und keine generieren. Design beschreibt dabei nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern befasst sich auch damit, wie etwas funktioniert. Als UI-UX Designer versuche ich diese Werte zu leben und sie in mein tägliches Handeln einfließen zu lassen.
Bevor wir Lösungen für die Zukunft entwickeln können, müssen wir verstehen wie sich die Zukunft von morgen definiert und durch welche Einflussfaktoren sie maßgeblich geprägt wird.
"Never fall in love with an idea. They are whores. If the one you are with is not doing the job, there is always, always, always another."
Chip Kidd
MEINE ARBEIT
In dieser Kategorie finden Sie eine Auswahl von Projekten, die während meines Studiums entstanden sind. Aus Gründen der Geheimhaltung, kann ich Ihnen leider nur Projekte der Daimler AG präsentieren, die mittlerweile die Serienreife erreicht haben.
Sollte ich mit meinen Projekten Ihr Interesse geweckt haben, freue ich mich jederzeit über Ihr Feedback.
Schreiben Sie mir einfach unter:
florian.staib@web.de
MBUX
- Die Revolution im Cockpit
Aktuelles Aufgabengebiet bei der Daimler AG
MBUX ist das erste System der Daimler AG, in dem ich meine Ideen einbringen konnte.
Der Name MBUX für das neue Infotainment-System signalisiert, dass das Nutzererlebnis im Vordergrund steht. Einzigartig bei diesem System ist seine Lernfähigkeit dank künstlicher Intelligenz. MBUX ist individualisierbar und stellt sich auf den Nutzer ein.
DESIGN (RE) THINKING
- Die Rolle des Gestalters im 21. Jahrhundert
Abschlussarbeit meines Masterstudiums
im Fachbereich "Strategische Gestaltung"
Design (Re) Thinking befasst sich kritisch mit der Fragestellung bezüglich der Rolle von Gestaltern im 21. Jahrhundert. Wir stehen vor enormen sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Globale Problemstellungen, finanzielle Krisen, Klimawandel und soziale Ungleichheiten machen Veränderungen unerlässlich.
Die Masterarbeit befasst sich damit, wie Designer in diesem Umfeld interagieren können und zeigt Möglichkeiten auf, diesem Wandel positiv entgegenzublicken.
ONE
- Daten speichern und wiederfinden
Abschlussarbeit meines Bachelorstudiums
im Fachbereich "Interaktionsgestaltung"
ONE ist eine freundlich Speicherlösung für private Daten des täglichen Lebens. Dabei standen Familien im Fokus, die nicht viel Zeit für die Speicherung unterschiedlicher Daten aufbringen möchten.
Die Abschlussarbeit beschäftigt sich sowohl mit einer robusten Hardware, die Sicherheit gegenüber äußeren Einflüssen bietet, als auch einer Software für die effiziente Suche der eigenen Daten.
LIGHT LAB
- Kommunikation mit Licht
Projektarbeit aus dem 6. Semester meines Bachelorstudiums
im Fachbereich "Interaktionsgestaltung"
Light Lab ist ein analytischer Gestaltungsansatz mit der ein Begleiter für die tägliche Büroarbeit entwickelt wurde. Mit diesem Projekt wurde untersucht, welche Informationen mit den unterschiedlichen Parametern des Lichts kommuniziert werden können.
Nicht nur die Informationsvermittlung, sondern auch die Art und Weise der Bedienung wurde betrachtet, um ein gesamtheitliches Nutzererlebnis erzielen zu können.
COMFY
- Die smarte Glühbirne
Projektarbeit aus dem 6. Semester meines Bachelorstudiums
im Fachbereich "Interaktionsgestaltung"
- Kooperation mit dem BOSCH IoT Lab und der Universität St. Gallen
Mit diesem Projekt wurde versucht, eine smarte Glühbirne zu entwickeln, mit deren Hilfe jedes Zuhause aufgewertet werden kann. Dabei wurde sowohl die Individualisierung einzelner Lichtparameter, als auch die Funktion einer Alarmanlage, in einem Gadget kombiniert.
Die Aufgaben waren dabei die Gestaltung des eigentlichen Produkts und die Entwicklung einer benutzerfreundlichen Smartphone-Applikation.
METRIX MESH
- Natürliche Bewegungen
Projektarbeit aus dem 2. Semester meines Bachelorstudiums
im Fachbereich "Interaktionsgestaltung"
Metrix Mesh ist eine Musikvisualisierung, die interaktiv beeinflusst werden kann. Das Grundverhalten ist dabei an die Bewegungsabläufe der Natur angelegt.
Die Fragestellung war in diesem Projekt, wie kleinste Muskelbewegungen ein zusammenhängendes Konstrukt verändern können.
